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Instructor Training-Ausbildung im Pool oder begrenzten Gewässer
Walter Raunikar
2019-10-22T12:23:29+02:00
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1.
Die Unterschiede zwischen theoretischem Unterricht und dem Training in begrenzten Gewässern bestehen darin, ….
dass im Theorieunterricht das „Warum und Deswegen“ erklärt wurde.
dass beim Unterricht im begrenztem Gewässer „gezeigt “wird, wie die Übung durchgeführt wird.
dass der Tauchschüler bei den Praxisübungen im Wasser anwesend sein muss.
Alle Antworten sind richtig.
2.
Das korrekte Vorzeigen der Übungen im begrenzten Gewässer ist wichtig, weil ….
es dem Tauchschüler Sicherheit vermittelt.
da das Lernen dadurch effizienter ist.
dadurch in kurzer Zeit die höchste Effizienz bei den Übungen erzielt wird.
Alle Antworten sind richtig.
3.
Die Übungen müssen praktischen Nutzen und Anwendung haben. Übungen ohne solchen Wert ….
sollten vermieden werden.
sollten zur Erweiterung der Übungen stets eingebaut werden.
sollten hin und wieder zur Auflockerung gemacht werden.
Die Antworten zwei und drei sind richtig.
4.
Der Instructor muss ….
ständig anwesend sein.
nicht ständig anwesend sein.
nicht ständig anwesend sein, wenn ein qualifizierter Assistent anwesend ist.
nicht ständig anwesend sein, wenn zwei qualifizierte Assistenten anwesend sind.
5.
Es ist besser ….
möglichst viel Übungen auf einmal zu machen.
möglichst viel Übungen auf einmal zu machen und dadurch den begabteren Tauchschülern die Möglichkeit zu geben schneller vorzukommen.
nicht zu viele Übungen in einer Wasserlektion zu machen, sondern auf die Qualität der Durchführung durch die Schüler zu achten.
möglichst wenig Übungen auf einmal zu machen.
6.
Wie lauten die Verhaltensregeln beim Training in begrenzten Gewässern?
Kein Schüler betritt das Wasser ohne Erlaubnis.
Keine Schüler darf Übungen, die noch nicht unterrichtet wurden oder nicht am Programm stehen selbständig durchführen.
Respektieren der allgemeinen Sicherheitsregeln (Pool und Freiwasser)
Alle Antworten sind richtig.
7.
Wie kannst Du das Training in begrenzten Gewässern realitätsnahe gestalten.
Buddy Teams bilden und nicht erlauben, sich am Beckenrad festzuhalten, Maske bleibt auf, so lang im Wasser.
Falls möglich, immer mit kompletter Ausrüstung trainieren und durch begrenzen der Fläche der Größe ein Boot simulieren.
Nur in kalten Gewässern trainieren.
Die Antworten a.) und b.) sind richtig.
8.
Worauf muss beim Training im begrenzten Gewässer geachtet werden, um den Komfort der Tauchschüler nicht zu vernachlässigen?
Kaltes Wasser, Müdigkeit, Stress
Warme Getränke
Gutes Essen
Die Antworten b.) und c.) sind richtig.
9.
Was kann getan werden um den Komfort im Wasser zu verbessern?
Warme Getränke ins Wasser reichen.
Von Zeit zu Zeit einfach Spiele zwischen den Übungen machten.
Die Trainingszeit verkürzen.
Nur in gut beheizten Pool trainieren.
10.
Worauf ist beim Vorzeigen einer Übung im Wasser zu achten?
Es ist sicherzustellen, dass die Schüler aufmerksam sind und dass sie optisch und akustisch alles erfassen können.
Dass die Maximaltiefe nicht mehr als 2m beträgt.
Dass die Maximaltiefe nicht mehr als 12m beträgt.
Dass die Maximaltiefe nicht mehr als 18m beträgt.
11.
Wer wird als qualifizierter Assistent bezeichnet?
Rescue Diver
Dive Master
Dive Master und Assitant Instructor
Instructor
12.
Qualifizierte Assistenten helfen dem Instructor beim Beaufsichtigen der Gruppe (größere Gruppe). Es ist daher wichtig, dass ….
die qualifizierten Assistenten genau in ihre Aufgaben eingewiesen werden.
genügend Tauchschüler vorhanden sind da die Gruppe großer sein darf.
sich der qualifizierte Assistent nicht im Wasser befindet (um schnellst möglich Rettungskette verständigen zu können).
sich der qualifizierte Assistent im Wasser befindest (um schnellst möglich Rettungskette verständigen zu können).
13.
Eine präzise Einweisung in die Aufgaben beim Training in begrenzten Gewässern für Tauchschüler und qualifizierte Assistenten umfasst….
zu welchen Kosten es gemacht wird.
wer mit wem (Buddy Teams) es macht.
warum und weswegen es gemacht wird.
was, wie, wann, und wo wird es gemacht.
14.
Zu einer effizienten Kommunikation gehören:
Ausdruck, Körpersprache, Handzeichen.
Kräftige Stimme.
Lautes sprechen.
Alle Antworten sind richtig.
15.
Wann wird das Briefing für das Training in begrenzten Gewässern am besten durchgeführt?
Noch vor dem Einstieg in das Wasser.
Falls möglich, noch im Schulungsraum, unter Verwendung von Videos.
Im Wasser.
Die Antworten a.) und b.) sind richtig.
16.
Das Briefing muss beinhalten:
Eine Übersicht der Übungen, die trainiert werden und die Vorstellung der Wertig- und Wichtigkeit der Übung.
Das Erlernen der Übung als das Beherrschen einer neuen Fähigkeit darstellen.
Das Erklären der Übungen mit dem Ziel, dass die Schüler Fragen bezüglich der Übung stellen und dadurch die Übung besser verstehen können und die Kommunikation zwischen Instructor und Gruppe gesteigert wird.
Alle Antworten sind richtig.
17.
Wann muss die Übungs - Demonstration des Instructors erfolgen?
Nachdem die Schüler mit der Übung beginnen.
Bevor die Schüler mit der Übung beginnen.
Während die Schüler mit der Übung beginnen.
Zwischen den Übungen der Schüler.
18.
Worauf ist bei der Teilnahme des Tauchschülers bei den Übungen zu achten?
Es muss sichergestellt sein, dass die Übung für die Schüler effizient und sicher ist und dass die Schüler dabei immer unter ständiger Beaufsichtigung stehen.
Bei größeren Gruppen ist die Unterstützung durch qualifizierte Assistenten erforderlich.
Es muss sichergestellt sein, dass die Übungen konform des Instructor Manuals erfolgen.
Alle Antworten sind richtig.
19.
Wann wird das Debriefing durchgeführt?
Vor dem Einstieg in das Wasser.
Falls möglich, noch im Schulungsraum, unter Verwendung von Videos.
Nach dem Ausstieg aus dem Wasser, wenn alle trocken und gewärmt sind.
Die Antworten a.) und b.) sind richtig.
20.
Das Debriefing muss beinhalten:
Problembesprechung ohne Nennung des Schülernamens und Erklärungen wie man die Übung noch verbessern kann.
Kurze Wiederholung der wichtigsten Schritte der Übung.
Lob für die gemeinsam erbrachte Leistung.
Alle Antworten sind richtig.
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